Stade ist eine Kleinstadt in Niedersachsen und liegt an der Elbe im Einzugsgebiet von Hamburg. Aufgrund der früheren Zugehörigkeit zur Hanse trägt Stade den Titel einer Hansestadt. Im Mittelalter war die Stadt nämlich ein wichtiger Handelspunkt an der Elbe. Heute ist der historische Hafen das Aushängeschild der Stadt. Dieser liegt mitten in der Altstadt an der Schwinge, die durch die Stadt fließt und in die Elbe mündet. Entlang des Hafens erinnert die Architektur an den Einfluss der Schweden, welche Stade im 17. Jahrhundert kontrollierten. Doch auch andere Wahrzeichen der Stadt sind von dieser Zeit geprägt. Die Bauwerke machen Stade zu einem beliebten Ausflugsziel in der Hamburger Region. Doch wie komme ich ausgerechnet auf Stade? Nun ja, ich habe mal in der Stadt gelebt. Deswegen möchte ich dir in diesem Blog-Beitrag ein paar Eindrücke aus meiner Zeit in Stade zeigen. Denn, obwohl es hauptsächlich ältere Menschen herzieht, hat die Hansestadt durchaus auch etwas für Jüngere zu bieten. Neben den erwähnten Bauwerken gibt es hier unter anderem einen Strand und das größte Apfel-Anbaugebiet Deutschlands. Außerdem ist Wassersport auf der Schwinge beliebt. Ich freue mich, dass du auf meinen Reiseblog gefunden hast und wünsche dir viel Spaß beim Lesen meines Reiseberichts.
Übersicht der Sehenswürdigkeiten in Stade
Am bekanntesten ist der alte Hafen in Stade. Hier reihen sich wunderschöne Gebäude nebeneinander und zaubern eine herrliche Kulisse inmitten der Altstadt. Der Stadtkern ist generell geprägt von altertümlichen Fachwerkhäusern und historischen Bauten. Außerdem findest du am Hafen auch den Schwedenspeicher, der früher als Proviantlager diente und heute als Museum fungiert. Östlich davon liegt der Stadthafen, an dem du perfekt die Seele baumeln lassen kannst. Über das Salztor erreichst du einen am Burggraben gelegenen Bootsverleih. Hier kannst du dir ein Kanu oder SUP ausleihen und die idyllische Schwinge erkunden. Der Burggraben führt dich weiter zur Museumsinsel, auf der sehenswerte Gebäude aus der Zeit der Schwedenherrschaft stehen. Etwas außerhalb von Stade erwartet dich die Barger Heide, ein Geheimtipp, in der du inmitten von Heideflächen die Schönheit der Natur genießen kannst. An der Elbe erwarten dich ein Sandstrand, Leuchttürme und beeindruckende Frachtschiffe. In dieser Gegend kannst du außerdem die unzähligen Apfelplantagen des Alten Landes besuchen. Du siehst, es gibt eine Menge Attraktionen und Ausflugsziele in der Hansestadt Stade.
Wie du nach Stade kommst
Mit dem Auto nach Stade
Stade ist über die Bundesstraße 73 oder die Autobahn 26 bequem mit dem Auto zu erreichen. Parkplätze findest du am Stadthafen oder in vier verschiedenen Parkhäusern in der Altstadt. Diese habe ich auch auf der Karte markiert.
Mit dem Zug nach Stade
Doch auch die Anreise mit dem Zug ist attraktiv. Aus Hamburg fährt stündlich eine Regionalbahn nach Stade, die weiter bis nach Cuxhaven pendelt. Zusätzlich fahren S-Bahnen in die Stadt. Die Fahrten sind preiswert, da Stade im Hamburger Verkehrsverbund liegt. Auf der Webseite des HVV oder Deutsche Bahn* findest du Fahrpläne und Tickets. Mein Tipp: Nutze das Niedersachsen-Ticket*
In Stade gibt es außerdem eine Haltestelle von Flixbus, der zwischen Hamburg und Cuxhaven pendelt. Ich selbst habe den Service von Flixbus* bereits häufig genutzt und war stets zufrieden.
Hotels und Unterkünfte in Stade
Die Hansestadt bietet eine Vielzahl an Hotels, Ferienhäuser oder Pensionen an. Die meisten Hotels liegen im Stadtkern direkt in der Altstadt und garantieren kurze Wege und eine tolle Ambiente. Außerhalb von Stade, besonders am Elberadweg, befinden sich unzählige Pensionen und Familiengeführte Unterkünfte, die eine herrliche Aussicht auf die Elbe garantieren. In Stade findest du sicherlich eine Unterkunft, die deinen Bedürfnissen entspricht.
Der historische Hafen und die Altstadt von Stade
Der alte Hansehafen ist ein historischer Binnenhafen an der Schwinge. Er wurde im 11. Jahrhundert erbaut und war damals ein wichtiger Handelspunkt in Norddeutschland. Außerdem diente der Hafen als strategischer Übergangsort über die Elbe, um wichtige Fernhandelsrouten miteinander zu verbinden. Aber auch skandinavische Pilger nutzten Stade aufgrund der Lage als wichtige Zwischenstation auf ihrer Reise zu den großen Pilgerzielen im Süden. Heute ist der historische Hafen allerdings durch ein Wehr vom befahrbaren Gewässer abgetrennt und besitzt keine wirtschaftliche Bedeutung mehr wie früher. Dafür aber kulturell umso mehr, denn Touristen schätzen die Historie und die malerische Kulisse an dieser Sehenswürdigkeit. Entlang des Hafens schmücken prächtige Bauten aus dem 15. und 17. Jahrhundert die Straßen. So zum Beispiel das Bürgermeister-Hintze-Haus mit Renaissance-Fassade oder das Goeben-Haus. Im Süden des alten Hafens steht ein rekonstruierter Holzkran, der im Mittelalter zum Be- und Entladen der Schiffe fungierte. Allerdings legen hier schon lange keine Schiffe mehr an. Entlang der Kaimauern reihen sich heute gastronomische Betriebe, in denen man vor allem im Sommer die pittoreske Atmosphäre des Hafens genießen kann. Unzählige Bars, Cafés und Restaurants bieten hier etwas für jeden Geschmack.
Der Schwedenspeicher am Hafen von Stade
Am Ende des Hafens liegt der barocke Schwedenspeicher, welcher im 17. Jahrhundert von den Schweden erbaut wurde. Nach Ende des Dreißigjährigen Kriegs gingen Stade und andere Städte als Kriegsentschädigung in schwedische Hand. Die Schweden wollten Stade zu einer Festung machen und benötigten daher Unmengen an Verpflegung für die Truppen. Deswegen errichteten sie dieses riesige Proviantlager. Heute beherbergt der Speicher ein Museum mit Ausstellungen zur Hanse und der Geschichte von Stade. Ein absolutes Highlight in Stade. Weitere Informationen findest du auf der Homepage des Museums.
Ein Rundgang durch die Altstadt von Stade
Die historischen Bauten stehen nicht nur am alten Hansehafen, sondern ziehen sich durch die gesamte Altstadt von Stade. So reihen sich zum Beispiel in der Bungenstraße und Bäckerstraße altertümliche Fachwerkhäuser sehenswert aneinander. Am Pferdemarkt steht das prächtige Zeughaus, das von den Schweden als Waffenarsenal genutzt wurde. Später folgte die Nutzung als Markthalle, Theater und Kino. Heute befindet sich unter anderem ein Irish Pub im Gebäude. Des Weiteren stehen zwei Kirchen in der Altstadt; die Cosmae-Kirche und die St. Wilhadi. Touristen können die Kirchen besichtigen und die gigantischen Orgeln im Inneren bestaunen. Außerdem ist es möglich auf den Kirchturm der Cosmae-Kirche zu steigen, von dem man einen fabelhaften Blick über die Gegend hat. Bei einem großen Brand im 17. Jahrhundert wurden zwei Drittel aller Gebäude zerstört. Darunter auch das alte Rathaus, welches aber 1667 auf das erhaltene Gewölbe neu errichtet wurde. Wer mehr über die Geschichte von Stade erfahren möchte, kann an einer Stadtführung teilnehmen. Auf der Seite der Touristeninformation findest du alle Angebote.
Wenn du noch mehr Details benötigst oder weitere Sehenswürdigkeiten in Stade suchst, dann schau dir dieses Buch an. Das Buch ist klein und handlich, bietet nützliche Informationen und detaillierte Wegbeschreibungen und Vorschläge für einen Tag in Stade.
Der Stadthafen Stades und eine Fahrt auf der Schwinge
Nicht weit entfernt vom alten Hafen liegt eine weitere Sehenswürdigkeit von Stade: der Stadthafen (siehe Karte). Auf dem Gelände befindet sich ein Parkplatz und ein denkmalgeschützter Kran. Dieser ist jedoch nicht mehr in Betrieb, sondern fungiert nur noch als Requisite. Zusammen mit dem Museumsschiff Greundiek schafft er eine authentische maritime Atmosphäre. Ein Imbisswagen bietet außerdem Fischbrötchen und andere Spezialitäten an, die du entspannt an den Kaimauern genießen kannst. Hier hast du einen großartigen Blick auf die anliegenden Schiffe und kannst dem Gesang der Möwen folgen. Auf der anderen Seite des Hafens stehen weitere Sitzmöglichkeiten zur Verfügung. Bei der Schwinge handelt es sich um ein Tidegewässer, sodass der Wasserstand bei Ebbe enorm absinkt.
Kanu-Abenteuer auf der Schwinge
Der Hafen ist über ein Wehr mit dem Burggraben von Stade verbunden. Hier erwartet dich der Holzhafen, an dem die sogenannten Fleetkähne ablegen. Diese Boote befördern dich entlang des Burggrabens, während der Kapitän über die Geschichte der Häfen und Schifffahrt erzählt. Informationen zu dieser Attraktion findest du auf der Webseite der Touristeninformation. Wer etwas mehr Abenteuer sucht, besucht am besten den benachbarten Beach Club. Hier kannst du dir ein Kanu oder ein SUP-Board ausleihen und auf eigene Faust die Schwinge erkunden. Preise und Informationen zum Bootsverleih findest du auf der Seite des SUP-Clubs. Ich habe den Anleger auf der Karte markiert.
Kompakte Infos für deine Reise
Ich empfehle Stade zwischen Ende April und Anfang Mai zu besuchen. Zu dieser Zeit blühen nämlich die unzähligen Apfelplantagen im Alten Land. Die Hansestadt ist aber natürlich auch zu allen anderen Jahreszeiten sehr sehenswert. Im Sommer reizen vor allem die Barger Heide und der Strand an der Elbe. Stade liegt in der kühlgemäßigten Zone. Eine Klimatabelle findest du auf folgender Seite.
Die Hansestadt Stade kann innerhalb eines Tages besichtigt werden. Wenn du aber die Apfelplantagen, den Strand oder andere Sehenswürdigkeiten der Umgebung sehen möchtest, empfehle ich mehr als einen Tag einzuplanen. Es gibt viele Ausflugsziele in dieser Gegend Deutschlands zu entdecken, die in diesem lesenswerten Reiseführer** ausführlich beschrieben werden.
Da ich selbst in Stade gelebt habe, war ich nie auf eine Unterkunft angewiesen. Es gibt aber mehrere Hotels und viele Ferienwohnungen in der Stadt. Auf folgender Webseite findest du eine gute Auswahl an Unterkünften*
Stade erkundest du am besten zu Fuß. Alle Sehenswürdigkeiten innerhalb der Stadt sind fußläufig zu erreichen. Um die Umgebungen zu besuchen, empfehle ich ein Fahrrad, das du auch in Stade mieten kannst. Aber auch Busse fahren einige Ziele an. Fahrpläne findest du auf der Seite des Verkehrsbunds oder Deutsche Bahn*
Die passende Ausrüstung hängt natürlich davon ab, wann du nach Stade kommst und was du dir anschauen möchtest. An eine Regenjacke solltest du allerdings zu jeder Jahreszeit denken.
Für die engen Gassen und historischen Gebäude empfehle ich dir ein Weitwinkelobjektiv einzupacken. Außerhalb von Stade warten weitläufige, flache Landschaften auf dich. Hier bietet sich ein Teleobjektiv an. Am Strand kannst du so zum Beispiel wunderbare Bilder von den riesigen Containerschiffen machen. In der Fotografie-Rubrik des Blogs erwarten dich Infos zu Reisekameras, Kameraausrüstung sowie hilfreiche Tipps für bessere Bilder.
Kultur in Stade – Das Freilichtmuseum auf der Insel
Am südwestlichen Rand der Altstadt liegt eine Insel, die von der Schwinge vollständig umschlossen wird. Sie wird meist nur die Insel genannt und beherbergt ein öffentlich zugängliches Freilichtmuseum. Entstanden ist die Insel als die Schweden die Befestigung von Stade ausbauten. Hier entstand damals ein Wallschild, der die Mauern zwischen zwei Bollwerken schützen sollte. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde beschlossen ein Museum auf den ungenutzten Platz zu errichten. Seitdem kann man unter anderem ein Altländer Bauernhaus, ein Geest-Bauernhaus und eine Bockwindmühle auf der Insel besichtigen. Alle Gebäude wurden im Norden Deutschlands gekauft, demontiert und in Stade wieder aufgestellt. Heute fügen Sie sich harmonisch in das Stadtbild ein und bieten Besuchern eine besondere Atmosphäre. Während die Insel jederzeit frei zugänglich ist, ist ein Besuch der Bauernhäuser nur zwischen Mai und September möglich. Zwei Mal im Jahr findet hier außerdem ein Inselmarkt statt. Ich habe diese idyllische Stader Attraktion, die du über zwei Holzbrücken erreichst, auf der Karte markiert. Mehr Informationen findest du auf der Webseite des Museums. Meine Bilder habe ich im Frühling aufgenommen.
Hey du! Lässt du dich genauso gerne inspirieren wie ich? Ich denke schon, denn sonst wärst du nicht auf meinem Blog unterwegs. Schau dir doch mal meine Empfehlungen für inspirierende Reisebücher an, die Lust auf Reisen machen und garantiert deine Wanderlust entfachen.
Die Barger Heide – Das pure Naturerlebnis außerhalb von Stade
Südwestlich von Stade schlängelt sich die Schwinge durch flache weitläufige Landschaft. Das sogenannte Schwingetal grenzt bei Groß Thun an ein 40 Hektar großes Naturschutzgebiet, das als Barger Heide bezeichnet wird. Die letzte Eiszeit hinterließ Steine und Sand in der Region, die durch Wind zu Dünen aufwehten. Daraus entstand eine hügelige Landschaft mit vielfältiger Flora. Neben den Heidepflanzen sind hier noch über 100 andere Blütenpflanzen beheimatet. Die Randbereiche sind hingegen von Nadelbäumen geprägt. Heutzutage dient die Barger Heide den Einwohnern als Naherholungsgebiet und ist ein echter Geheimtipp. Sandige Wege führen dich entlang einer malerischen Heidelandschaft. Heidschnucken grasen auf den Wiesen und erhalten so die Heide. Insbesondere zum Sonnenaufgang oder -untergang zeigt sich hier die volle Schönheit der Natur. Ein perfektes Ausflugsziel für einen Spaziergang an der frischen Luft. Da die Heide nur im Sommer vollständig blüht, empfehle ich einen Besuch im August. Am besten erreichst du die Barger Heide mit dem Fahrrad oder Auto. Ein Bus bringt dich bloß bis zur Haltestelle Fredenbecker Weg, von der es noch 15 Minuten zu Fuß sind. Auf der Karte sind die Orte markiert. Meine Bilder sind Anfang September zum Sonnenaufgang entstanden. Für mich das schönste Naturerlebnis in Stade.
Weitere Reiseziele in Niedersachsen
Weißer Sand am Strand von Stade
Etwa 5 Kilometer außerhalb der Altstadt fließt die Elbe an Stade vorbei. Der Fluss ist hier bereits weit über 1000 Meter breit. Hinter einem hohen Deich, der die Region vor Hochwasser schützt, versteckt sich ein herrlicher Elbstrand. Am einfachsten erreichst du das beliebte Ausflugsziel mit dem Auto. Ein Parkplatz ist am Strand verfügbar. Mit dem Bus gestaltet sich die Anfahrt schwierig, da dieser nur selten fährt. Ich habe die Haltestelle auf der Karte markiert. Den Busfahrplan der Linie 2051 findest du auf der Seite des Verkehrsverbunds. Eine einfachere Möglichkeit ist die Anreise mit dem Rad. Aus Stade verläuft ein malerischer Fahrradweg entlang der Schwinge bis zum Parkplatz. Eine Treppe führt dich über den Deich, ehe du über einen kleinen Pfad den Elbstrand erreichst.
Der Sand ist weiß und die Aussicht weit. In der Ferne liegt das stillgelegte Atomkraftwerk. Wassersportler toben auf dem Wasser, Schiffe kreuzen die Elbe. Mit etwas Glück kannst du riesige Containerschiffe bestaunen, die nach Hamburg oder in ferne Länder reisen. Auf dieser Webseite findest du ein Schiffsradar. Ich bin hier oft am Strand oder Deich spazieren gegangen oder habe das Treiben auf der Elbe beobachtet. Denn meistens ist es ruhig und leer in dieser Gegend. Im Sommer ist der Strand allerdings gut besucht, obwohl das Schwimmen aufgrund der starken Strömung nicht zu empfehlen ist. Außerdem gibt es hier keine Sanitäranlagen oder Einkaufsmöglichkeiten. Diese findest du gut einen Kilometer weiter bei Twielefleth. Dort steht auch ein schöner Leuchtturm. Wer Sand und Wasser liebt, sollte sich den Elbstrand bei Bassenfleth nicht entgehen lassen.
Weitere Attraktionen aus Stade und der Region
In der näheren Umgebung von Stade gibt es noch viele andere großartige Sehenswürdigkeiten und Reiseziele zu entdecken. Zum Beispiel die Fachwerkhäuser und Obstplantagen im Alten Land, die vielen Elbstrände, Häfen und Leuchttürme an der Elbe oder die weitläufigen Marsch- und Moorlandschaften im Umkreis. Folgend zeige ich dir noch ein paar Bilder aus der Region. Den Rest musst du dann selbst auf deiner Reise in Norddeutschland erkunden. Hat dir mein Blog-Beitrag gefallen? Konnte ich dir helfen? Dann würde ich mich freuen, wenn du meinen Reiseblog weiterempfiehlst, einen Kommentar hinterlässt oder mir auf Instagram folgst. Danke fürs Lesen und viel Spaß im Deutschland-Urlaub.
Wenn du noch mehr Reiseziele und sehenswerte Orte in der Umgebung von Stade suchst, dann schau dir dieses Buch an. Der lesenswerte Reiseführer zeigt dir die Schönheit des Alten Landes und gibt wertvolle Informationen für deine Ausflüge in diese Region Deutschlands.
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